Warzenschwein

Bei einer Bootssafari auf dem Oloidien-See tauchen Sie in die ruhige Schönheit des Großen Grabenbruchs von Kenia ein. Dieser kleine See, der in der Nähe des größeren Naivasha-Sees liegt, ist ein Paradies für Vogelbeobachter und Tierliebhaber gleichermaßen. Während Sie über das ruhige Wasser gleiten, haben Sie die Möglichkeit, eine Vielzahl von Vogelarten zu beobachten, darunter Flamingos, Pelikane und Kormorane. Flusspferde sonnen sich oft in Ufernähe, während die umliegenden Akazienbäume Giraffen und andere Landtiere zeigen, die zum Trinken kommen.

Genießen Sie eine Wildbeobachtungsfahrt im Chobe-Nationalpark! Chobe ist vor allem für die unzähligen Elefanten bekannt, die hier dank des fruchtbaren Bodens, des reichlich vorhandenen Wassers und des riesigen Landes leben. Sie werden erstaunt sein über die offenen Ebenen, die üppigen grünen Sümpfe und die Flüsse voller Wildtiere.

Der Masai-Mara-Nationalpark im Südwesten Kenias ist eines der bekanntesten Wildtierreservate Afrikas. Er erstreckt sich über 1.500 Quadratkilometer und ist berühmt für seine außergewöhnliche Population von Großkatzen, darunter Löwen, Geparden und Leoparden. Der Park ist auch ein wichtiger Teil der Großen Migration, bei der jährlich über eine Million Gnus, Zebras und Gazellen die Ebenen durchqueren.

Die Ngorongoro-Caldera hat einen Durchmesser von etwa 20 km. Sie ist die Überreste eines Vulkans, der seit über 3.000 Jahren inaktiv ist. Viele Tiere leben in dieser Umgebung, darunter zahlreiche Büffel-, Gnu- und Zebraherden. Auch Hyänen, Schakale und Wildhunde sind regelmäßig anzutreffen. Die vorhandenen Raubkatzen (Löwen und Leoparden) sind seltener zu beobachten, aber die zahlreichen Kadaver zeugen von der Aktivität der Fauna. Bei den beobachteten Elefanten handelt es sich meist um alte Elefanten, die hierher kommen, um sich zurückzuziehen. Es gibt etwa 20 Spitzmaulnashörner, einer der letzten Orte, an dem sie in Tansania aus der Ferne gesehen werden können.

Der Manyara-Park ist ein kleiner Nationalpark in Tansania mit einer Fläche von 325 km2. Er unterscheidet sich von anderen Parks durch das Vorhandensein eines Sees, des Lake Manyara, aber auch durch seine waldartige Vegetation. Es gibt einige typische Arten wie die blauen Affen oder verschiedene Vogelarten, darunter den Nashornvogel. Wir können Elefanten, Giraffen, viele Antilopen, Büffel, Flusspferde, verschiedene Affenarten, Zebras usw. sehen. Löwen, Leoparden und Hyänen sind anwesend, aber aufgrund der Vegetation sehr schwer zu beobachten.

Tarangire bedeutet "der Fluss der Warzenschweine". Dieser Name stammt vom Mbugwe-Stamm, der früher Wasser aus dem Fluss im Park holte. Tarangire ist mit seinen 2.800 km2 relativ klein im Vergleich zur Serengeti, einem anderen sehr bekannten Park des Landes. Dies ermöglicht eine angenehme Safari mit wenigen Straßen und einer reichhaltigen Tierwelt. Die charakteristischen Landschaften des Parks sind sumpfig, was es in der Trockenzeit ermöglicht, die Tiere in der Nähe der Wasserstellen zu finden.

Man kann in diesem Park alle charakteristischen Tiere der afrikanischen Savanne beobachten, aber die Stars dieses Parks sind die Elefanten, von denen mehr als 5 200 gezählt wurden. Auf der Flora-Seite kann man viele Baobabs aller Größen bewundern.

Serengeti bedeutet „endlose Ebenen“. Der Park umfasst fast 15 000 km2. Er ist gekennzeichnet durch kilometerlange Wüstensavannen-Landschaften, die endlos erscheinen. Aus diesem Grund ist die Beobachtung der Wildkatzen besonders geeignet. Im Park gibt es viele Löwen, was eine 100%ige Chance garantiert, den König der Savanne zu beobachten. Einige haben sich sogar angewöhnt, auf Bäume zu klettern, um ein Nickerchen zu machen. Auch Leoparden und Geparden werden regelmäßig gesichtet. Wer Glück hat, wird Zeuge der Szenen in einem Schrein.

Obwohl die Wildkatzen die Stars der Serengeti sind, sieht man auch andere Tiere wie Schakale, Hyänen, Strauße, Hunderte von Gazellen verschiedener Arten, Elefantenfamilien und viele Flusspferde. In den Teichen tummeln sich Nilpferde und Krokodile.